Ehrlich. Engagiert. Authentisch.

Über mich

Ich könnte lange Texte schreiben, habe mich aber für die schnöde Auflistung entschieden. Wer bin ich? Was will ich? Wofür stehe ich? Hier lesen Sie es.

Schule und Berufliches

  • seit 02/2024 Zusatzqualifikation als Nachhaltigkeitsmanagerin der Saale-Unstrut Tourismus GmbH
  • seit 06/2024 Leiterin der Destinations- und Organisationsentwicklung der Saale-Unstrut Tourismus GmbH
  • 05/2022 – 05/2023 Geschäftsführerin beim Thüringer Tourismusverband Jena-Saale-Holzland e.V.
  • 01/2020 – 05/2022 Leiterin Marketing und stellv. Geschäftsführerin beim Thüringer Tourismusverband Jena-Saale-Holzland e.V.
  • 02/2015-01/2020 Mitarbeiterin der Landtagsabgeordneten Heike Taubert
  • 04-10/2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
  • 04/2014 – 10/2014 Mitarbeiterin der Landtagsabgeordneten Regine Kanis
  • 2013-2014 Lektorin in Erfurter Verlag
  • 07/2001- 09/2011 Bundeswehrdienstzeit, u.a. in Bayreuth, Fürstenfeldbruck und Hamburg (jetzt: Leutnant d.R.)
  • 2000 – 2001 Aushilfsjobs, u.a. bei REWE an der Kasse
  • Gymnasium „Leuchtenburg“ in Kahla (Abi 2000)
  • Grundschule in Kahla

Studium

  • Neuere Geschichte an der FSU Jena (Abschluss Master of Arts)
  • Politik und Verwaltungswissenschaften an der FernUniversität in Hagen (Abschluss Bachelor of Arts) während der Elternzeit
  • Geschichte und Sozialwissenschaften an der Universität der Bundeswehr Hamburg (Vormagister)

Privates

  • 4 Kinder, geschieden, in Partnerschaft
  • einen Hund (Dackel)
  • Kaffee oder Tee? Kaffee. Mit Milch. Tee nur, wenn ich krank bin.
  • Schwächen: Schokolade und Rotwein
  • Sport: Keine Zeit. Abgesehen davon nehme ich jede Treppe und habe 3000m² Garten zum Austoben.
  • Hobbies: Mein Garten (umgraben, Blumen pflanzen, Gemüse anbauen), meine Bienen (Bienenmädchen) lesen, mit meinen Kindern die Welt entdecken – manchmal auch nur den Steinhaufen in Nachbars Garten.
  • Auto: gebrauchte Familienkutsche mit 170.000 km, Diesel, Opel

Politisches

  • seit 12/2022 – sachkundige Bürgerin im Ausschuss für Tourismus und Kultur
  • 2014 – 09/2022 Kreistagsmitglied
  • 04/2021 – 09/2022 Fraktionsvorsitzende
  • 06/2019 – 03/2021 2. stellv. Kreistagsvorsitzende
  • seit 2014 Mitglied im Kreistag des SHK
  • seit 2016 stellvertretende Kreisvorsitzende
  • seit 2006 SPD-Mitglied

Ehrenamt und Mitgliedschaften

Einkünfte aus Ehrenamt und was ich damit mache/ gemacht habe

  • bis 09/2022 monatliche Aufwandsentschädigung von 175€ als Kreistagsmitglied, zzgl. 150€ monatliche Entschädigung als Fraktionsvorsitzende
  • für Teilnahme an Ausschusssitzungen des Kreistages und Kreistagssitzungen je Sitzung 30€ (egal, ob die Sitzung eine oder fünf Stunden dauert)
  • Fahrtkosten zu den Sitzungen des Kreistages und zu Fraktionssitzungen nach den Regelungen des Thüringer Reisekostenrechts
  • Einen Teil der Entschädigung erhält der SPD-Kreisverband als sogenannte Mandatsabgabe, das sind mind. 10% der monatlichen Grundentschädigung.
  • Ein Teil meiner Aufwandsentschädigung für mein Kreistagsmandat floss bis 09/2022 in die Mitgliedsbeiträge sowie projektbezogene Spenden an Vereine und Einrichtungen im Landkreis und darüber hinaus. Diese zahle ich natürlich weiterhin.
  • als sachkundige Bürgerin erhalte ich je Sitzung, an der ich teilgenommen habe, 35€ unabhängig von ihrer Dauer, sowie eine Fahrtkostenerstattung

Was will ich? Wofür stehe ich?

Freiheit, Gleichheit und Solidarität. Das sind die sozialdemkratischen Grundwerte hinter denen ich stehe.

Diese Grundwerte müssen an die Herausforderungen der Jetztzeit angepasst werden. Im Vordergrund steht für mich der Grundsatz, dass die Starken mehr zum Gemeinwohl beizutragen haben als die Schwachen der Gesellschaft. Hier sehe ich erheblichen Handlungsbedarf! Die Schere zwischen Arm und Reich geht weltweit und besonders auch in Deutschland immer weiter auseinander. Eine stabile Mittelschicht gibt es kaum noch, die Gefahr nach unten zu rutschen, ist größer als Viele denken. Der Wandel in der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Arbeitswelt muss so gestaltet sein, dass nicht die oberen zehn Prozent die Gewinner sind, während Risiken, Lasten und Kosten durch die anderen 90 Prozent der Gesellschaft getragen werden müssen.

Das Wohl von Kindern und Jugendlichen steht für mich ganz oben. Ihnen eine gute Kindheit und einen guten Start in ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen ist oberste Prämisse. Besonders die Kinder, die es nicht so einfach haben, benötigen die Unterstützung der Gesellschaft.