Guter Start von Anfang an
Ein guter Start ins Leben beginnt schon vor der Geburt. Schwangere brauchen eine gute Versorgung durch eine Hebamme (m/w) in dieser besonderen Zeit. Zur Geburt muss es weiterhin die Wahlmöglickeit geben: Keine Sorge, dass der Kreißsaal in einer Klinik in kaum erreichbarer Entfernung liegt oder Frau vor verschlossener Tür steht, weil die Station wegen Überfüllung oder wegen Personalmangels geschlossen ist. Auch die Chance ein Kind zu Hause zur Welt zu bringen oder in einem Geburtshaus darf kein Luxus sein. Ich möchte, dass die klinische und außerklinische Betreuung Schwangerer und junger Mütter und die Geburtsbegleitung gestärkt werden. In der Frage der nach wie vor hohen Haftpflichtprämien müssen endlich Lösungen her.
Sind die kleinen Geister auf der Welt, steht erst einmal alles Kopf. Wenn es zurück in den Job geht, gibt es in Thüringen gute Möglichkeiten, sein Kind gut betreut zu wissen: Kindertagespflege oder Kinderkrippe bis 3 Jahre und danach der Kindergarten. In manchen Regionen sind die Plätze knapp, weil wieder mehr Kinder geboren werden. Seit 2014 sind 2 Kindergartenjahre kostenfrei geworden – eine echte Entlastung für den Geldbeutel von Familien.
Besser werden kann es immer. Das finde ich besonders wichtig:
- Wir streben an, die Beitragsfreiheit an den Krippen und Kindergärten und sowie im Hort Schritt für Schritt auf sämtliche Jahre auszudehnen. Unsere Grundüberzeugung ist und bleibt, dass die Bildung vom Kindergarten bis zum Meister, vom Kindergarten bis zum Master grundsätzlich beitrags- und gebührenfrei sein muss.
- Wir werden dafür sorgen, dass gesunde Ernährung in den Krippen und Kindergärten tatsächlich angeboten wird. Hierzu gehört ausgewogenes Essen, das frisch und vor Ort oder in der Nähe der Einrichtung zubereitet wird. Wir werden daher Einrichtungen fördern, die eigene Küchen vorhalten oder ausbauen. Wir werden Wege finden, wie das Land gesundes Essen bezuschussen kann.
- Erzieherinnen und Erzieher tragen in der frühkindlichen Bildung
eine hohe pädagogische Verantwortung, deshalb muss ihr Beruf
weiter aufgewertet werden. Dafür benötigen wir eine stetige
Verbesserung der Ausbildungsangebote. Dazu gehören für uns
der Ausbau von Ausbildungsangeboten an Hochschulen ebenso,
wie die kritische Überprüfung und Weiterentwicklung der Berufsausbildung, z.B. durch die Einführung der in anderen Bundesländern bereits bewährten praxisintegrierten Ausbildung (PIA) mit einer fairen Ausbildungsvergütung. - Gute Arbeit muss fair entlohnt werden. Unser Ziel ist es, dass die Beschäftigten aller Krippen und Kindergärten gute, tarifvertraglich geregelte Arbeitsbedingungen haben. Die Trägerschaft der Einrichtungen darf dabei keine Auswirkung auf die Löhne haben. Daher werden wir eine landesweite Orientierung an den Bestimmungen des Tarifvertrags für den Öffentlichen Dienst und eine entsprechende Abbildung im Landeshaushalt durchsetzen. Nur so können Arbeitsplatzwechsel aufgrund von Lohnunter-schieden verringert und die personelle Kontinuität in den Einrichtungen erhöht werden.
Bildung und gute Schulen
Ab geht´s in die Schule. Ich musste jedes Mal weinen, wenn ich meine Kinder mit ihren Zuckertüten im Arm sah – eben waren sie noch so klein und nun begann der „Ernst des Lebens“.
Bildung und gute Schule sind das Fundament für die Zukunft unserer Kinder. Als Mutter mit je einem Kind im Gymnasium, der Regelschule und an einer Freien Ganztagsschule habe ich einen breiten Überblick über die Situation an verschiedenen Schulformen. Der Unterrichts-ausfall ist genauso wenig zu leugnen wie der teils schlechte Zustand der Schulgebäude und bei der Ausstattung (von Digitalisierung gar nicht zu reden) offensichtlich ist.
Aus dem Regierungsprogramm der SPD sind mir diese Punkte besonders wichtig:
- Die Thüringer Gemeinschaftsschule hat sich erfolgreich als leistungsstarke und sozial gerechte Schulart etabliert. Um das längere gemeinsame Lernen flächendeckend auszubauen, werden wir alle Entwicklungshemmnisse beseitigen, die eine vor Ort gewünschte Gründung von Gemeinschaftsschule verzögern oder aufhalten. Gleichzeitig wird an der Vielfalt möglicher Organisationsmodelle der Gemeinschaftsschule festgehalten, um in Stadt und Land passgenaue und bedarfsgerechte Angebote des längeren gemeinsamen Lernens realisieren zu können. Aufgrund der spezifischen pädagogischen Anforderungen, die mit der Arbeit an der Thüringer Gemeinschaftsschule verbunden sind, werden wir einen entsprechenden Lehramtsstudiengang und das korrespondierende Lehramt einführen. Dies ist auch ein wichtiger Schritt hin zu unserem Ziel, von der schularten- zur schulstufenbezogenen Lehrerbildung überzugehen.
- Wir treten dafür ein, in den kommenden Jahren alle altersbedingt aus dem Thüringer Schuldienst ausscheidenden Pädagoginnen und Pädagogen 1:1 zu ersetzen. Das wird uns aber nur gelingen, wenn wir den Lehrerberuf im Freistaat noch attraktiver machen. Unser Ziel ist es deshalb, nach den Verbesserungen in den Regelschulen auch die Eingangsbesoldung der Grundschul-lehrerinnen und -lehrer schrittweise auf A 13 anzuheben.
- Die Schulen benötigen mehr Kompetenzen bei der Personalauswahl, Personalentwicklung und Personalführung, wir werden sie ihnen eröffnen. Hierzu gehört auch, dass wir schrittweise allen Schulen die Möglichkeit zur individuellen Stellenausschreibung eröffnen. Damit können Lehrerinnen und Lehrer gewonnen werden, die nicht nur fachlich qualifiziert sind, sondern auch zum jeweiligen Profil der Bildungseinrichtung passen.
- Guter Unterricht basiert nicht allein auf erfolgreichen pädagogischen Konzepten und zeitgemäßen Schulstrukturen. Guter Unterricht hängt auch davon ab, in welchem baulichen Zustand sich Schulgebäude und rahmende Freiräume befinden und über welche Raum- und Sachausstattung sie verfügen. Wer die Schulgebäude in Thüringen kennt weiß, dass hier an vielen Stellen trotz großer Bemühungen einzelner Schulträger nach wie vor Handlungsbedarf besteht. Gemeinsam mit dem Bund werden wir die Kommunen auch weiterhin bei der Sanierung und beim Ausbau von Schulen und Sporteinrichtungen und den rahmenden Freiräumen unterstützen. Wir werden hierfür ein zeitgemäßes Arbeitsumfeld für die an den Schulen tätigen Pädagoginnen und Pädagogen und für die Schulsozialarbeit schaffen. Zudem werden wir die Schulbaurichtlinie des Landes kontinuierlich fort-schreiben, damit sie den sich wandelnden spezifischen Bedarfen der einzelnen Schulen mit ihren eigenen Profilen besser gerecht wird.
Familienfreundliches Thüringen
Was heißt „Familie“? Mutter, Vater, verheiratet und 1-2 Kinder? Das Leben hat mich gelehrt, dass es manchmal anders kommt als gedacht. Wir haben 15 Jahre als „klassische“ Familie zusammengelebt: verheiratet, drei Kinder. Es folgte Kind Nummer 4 und die Trennung. Jetzt leben wir weiter als Familie, aber eben anders. Wir kümmern uns als Eltern weiterhin um unsere gemeinsamen 4 kinder, abwechselnd sind sie wochenweise beim Vater und dann bei mir. Staatlich gefördert wird dieses Modell aber nicht! Steuerlich gucke ich in die Röhre, weil ich in Steuerklasse 1 bin. Den Alleinerziehendenzuschlag erhält nur, der Elternteil, der Kindergeld bekommt, das ist mein Ex-Mann. Beim Wechselmodell tragen aber beide Elternteile deutlich höhere Kosten, was steuerlich in keiner Weise berücksichtigt wird. Dafür profitieren vom Ehegattensplitting auch Paare, die keine Kinder haben – auch wenn das kein Landesthema ist, brauchen wir ein gerechteres Steuersystem, das Lebensrealitäten abbildet und nicht an überkommenen Strukturen festhält! Abgesehen davon habe ich den höchsten Respekt vor Müttern und Vätern, die ihre Kinder tatsächlich ganz allein großziehen!
Unabhängig von steuerlicher Ungerechtigkeit, gibt es vieles, was in den letzten Jahren für Familien getan wurde (z.B. kostenfreies Kindergartenjahr, mehr Ganztagsangebote), aber es gibt noch Luft nach oben.
Aus dem Regierungsprogramm sind mir diese Punkte wichtig:
- Familien brauchen Zeit und Rückzugsräume. Es muss die gesicherte Möglichkeit geben, die Arbeitszeit den Anforderungen des Familienlebens bedarfsgerecht anzupassen. Wir setzen uns für ein vollständiges Rückkehrrecht von der Teilzeit in Vollzeit ein, um für die Kindererziehung und die Pflege von Angehörigen gute Voraussetzungen zu bieten.
- Wir werden Familien in schwierigen Situationen eine besondere Unterstützung durch handlungsfähige und gut ausgestattete Jugendämter und Beratungsstellen geben. Alleinerziehende besitzen unsere besondere Aufmerksamkeit. Wir erarbeiten für diese Familien ein Maßnahmenpaket zur besonderen Unterstützung bei der Kindererziehung, für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Ausbildung und für die Pflege der Eltern.
- Wir werden mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen, indem wir den gemischten sozialen Wohnungsbau deutlich verstärken. Die von Bund und Land hierfür zur Verfügung gestellten Mittel werden wir in vollem Umfang einsetzen.
Etwas das nicht im Programm steht, mir aber wichtig ist, ist die Anerkennung der Gesellschaft für die Leistung, die Mütter und Väter jeden Tag erbringen. Zusäatzlich zu Familie mit kinder oder zu pflegenden Angehörigen, gehen viele nach dem Beruf noch einem Ehrenamt nach. Ich möchte, dass das auch von anderen menschen mit Wertschätzung betrachtet wird. Und will mich für eine Familienarbeitszeit einsetzen: Familien – Eltern mit Kindern oder Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit zu pflegenden Angehörigen sollten bei gleichem Lohn weniger arbeiten.
Ehrenamt hat viele Facetten: ob als Trainer auf dem Fußballplatz, bei der Freiwilligen Feuerwehr oder dem THW, in der Elternvertretung des Kindergartens oder in der Schule, in Vereinsvorständen im Umwelt-, Kultur-, Bildunsgbereich und alles, was ich vergessen habe. Das alles ist ein enorm wichtiger Beitrag, um unserer Gesellschaft zusammenzuhalten. Das gehört gefördert und wertgeschätzt. Und da, wo im Ehrenamt Pflichtaufgaben der Gemeinden und Städte übernommen werden, muss die Wertschätzung und Unterstützung noch viel intensiver sein, z.B. bei den Feuerwehren. Ich habe mein Elternhaus brennen sehen und bin jedem der Kameraden noch heute dankbar, die sich tagelang abgewechselt haben, um Brandwache zu halten!
Neben der Erhöhung der Ehrenamts- und Übungsleiterpauschalen bei der Steuer sind einige Dinge in Bewegung gekommen in den letzten Jahren. An diesen Stellen wollen wir noch besser werden:
- Wir sind stolz auf die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer bei Feuerwehren und Rettungsdiensten in Thüringen. Als Anerkennung werden wir ihre Leistungen mit einer öffentlich-keitswirksamen Kampagne „Bürger als Helfer“ würdigen. Die hohe Leistungsbereitschaft und Einsatzfreude von Feuerwehren und Rettungskräfte werden wir durch Investitionen in der Fläche unterstützen. Wir sind uns bewusst, dass durch die demografische Entwicklung und die steigende Anzahl von Berufspendler viele freiwillige Wehren die Tagesbereitschaft nur schwer gewähr-leisten können. Umso wichtiger ist für uns die Unterstützung der Nachwuchsarbeit im Feuerwehrbereich. Diese werden wir stärken, um die hohe Qualität und Einsatzbereitschaft zu erhalten. Durch Investitionen in Infrastruktur und Lehrangebote, insbesondere mit Blick auf klima- oder technologiebasierten Veränderungen der Einsatzszenarien (Waldbrände, Löschen von E-Autos) werden wir die Thüringer Landesfeuerwehr- und Katstrophenschutzschule weiterentwickeln.
- Die Feuerwehren im Land sind das Rückgrat des Katastrophen-schutzes. Sie müssen auch in Zukunft handlungsfähig sein. Dazu gehören gute Bedingungen für die Kameradinnen und Kameraden sowie modernes Gerät, um auch neuen Herausforderungen begegnen zu können.
- Wir werden die zentrale Beschaffung von Feuerwehrausstattung prüfen und die Beschaffung der Feuerwehrfahrzeuge in Zweck-verbänden oder auf Landesebene bündeln.
- Das steht so nicht im Programm, finde ich aber wichtig: Vereine nehmen wichtige Aufgaben, z.B. bei der Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen wahr. Dafür brauchen sie auch finanzielle Unterstützung. Es muss flexible, unkomplizierte Förderungen und Beratung geben. Neben der Förderung von Projekten, muss verstärkt auch eine institutionelle, also verlässliche Dauerfinanzierung möglich sein.
Leben auf dem Dorf ist toll!
Ich bin ein Dorfkind! Durch die Wälder streifen, auf Strohballen klettern oder Nachbars neugeborene Schafe begutachten: das finde ich klasse!
Natürlich schätze ich auch die Nähe zur Stadt, keine Frage. Ich bin in 5 Minuten beim Arzt, kann in der Stadt einkaufen und wenn ich shoppen will, gehts nach Jena oder Erfurt.
Also alles supi? Naja. Mein Sohn zieht regelmäßig die Augenbrauen hoch, wenn er zu mir kommt und ich ihm erkläre, dass es mit dem schnellen Internet leider im Schneckentempo voran geht. 3Mbit sind halt doch recht wenig! das merke ich auch, wenn ich von zu Hause arbeite. eine VPN-Verbindung zu meinem Arbeitsplatz aufbaue? Sinnlos. Abends noch eine kompkexere Homepage besuchen, wenn im Dorf alle anderen auch am Rechner sitzen und surfen? Aussichtslos. Mit dem D2-Netzt dann noch telefonieren wollen? Wo denkt ihr hin – nix da. Mancherrts geht gar nichts. das ist eine Schande für eine fortschrittliche Industrienation! Digitale Infrastrukturen hätten schon vor Jahren als Grundrecht aufgenommen werden sollen. Warum? einfach, weil es unser Leben so viel einfacher machen würde! Denken Sie mal an die Chancen, die Telemedizin bietet. Das geht nur mit einem Breitbandanschluss und einem funktionierenden Mobilfunknetz. Viele Dienstleistungen von banken, versicherungen oder behörden können nline erledigt werden ohne sonstwohin zu müssen. Natürlich müssen Strukturen fr menschen vorgehalten werden, die der neuen Technik nicht gewachsen sind oder die einfach auch gern mal in die Stadt fahren und ihre Angelegenheiten persönlich erledigen.
Es gibt Regionen im SHK, da hat die Telekom (immerhin zum teil staatlich) Verträge gekündigt, weil sich die Versorgung auf dem Land nicht mehr rechnet. Sowas darf es nicht geben. Wir können Dörfer nicht abhängen und ihnen Chancen für Neuansiedlungen vorenthalten. Unsere Arbeitswelt wird sich in den nächsten jahren massiv verändern. Schon heute arbeiten viele Menschen von zu hause aus via Internet. das schafft für den ländlichen Raum große Potentiale, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Hier müssen Förderprogramme viel unkomplizierter werden, Zuständigkeiten müssen gebündelt werden, viele gemeinden (die eigentlich zuständig sind) haben nicht das Personal oder die nötigen Mittel für die Co-Finanzierung von Förderprogrammen.
Das ist mir aus dem Regierungsprogramm der SPD besonders wichtig:
- Wir setzen auf Breitbandversorgung und Mobilfunk überall als Zugang zu flächendeckender gesellschaftlicher Teilhabe und als wirtschaftlichen Standortvorteil. Um von den Chancen der Digitali-sierung profitieren zu können, werden wir sicherstellen, dass Unternehmen, Bildungs- und medizinische Einrichtungen, Verwaltungen und touristische Einrichtungen und Betriebe sowie private Haushalte in ganz Thüringen auf schnelles Internet zu-rückgreifen können. Wir werden den Breitbandausbau mit modernsten Technologien weiter vorantreiben, bis 2025 soll jeder Haushalt und jedes Unternehmen über einen Glasfaseranschluss verfügen.
- Wir setzen uns für kostengünstige Nahverkehrsangebote ein, die im ganzen Land verfügbar sind. Wir unterstützen Modellvorhaben für Ruftaxis und Rufbusse finanziell, kleine Schulstandorte erhalten wir über Kooperationsmodelle, Arztpraxen sollen über öffentliche Trägerschaft erhalten bleiben.
- Wir werden die Finanzkraft der Kommunen stärken, die Fläche einer Gemeinde im ländlichen Raum stärker beim kommunalen Finanzausgleich berücksichtigen und so Gestaltungs- und Entscheidungsspielräume für die Menschen vor Ort schaffen.
- Wir werden ein Förderprogramm auflegen, das den Bau und die Sanierung von Dorf- und Stadtteilzentren unkompliziert unterstützt. Die modular aufgebauten Zentren sollen möglichst vielseitig einsetzbare Räume für z. B. Vereine, kommunale Verwaltung, Bibliotheken, Computerkabinette, einfach ärztliche Untersuchungen, Jugendräume, Geschäfte und Gastronomie bereitstellen.
Das Regierungsprogramm der SPD umfasst alle Lebensbereiche vom Kind bis zum Senior, über Arbeit, Landwirtschaft und Umwelt bis Jugendthemen finden sich unserer Ansätze und Ideen wieder. Schauen Sie gern mal rein. Hier geht´s zum Download.